Unsere Marken-Leinwände (AV Stumpfl, DELUXX) sind speziell für Projektionen mit Daten- oder Videobeamer ausgelegt. Die spezielle Beschichtung des Tuches sorgt für eine scharfe, ebene und hellere Abbildung des Bildes.

Aufprojektion (Aufpro): Der Projektor steht vor der Leinwand. Die Leinwand ist hochreflektierend.
Höhe Unterkante und optimal in Höhe Leinwandmitte auf einem Sockel oder Stativ. Der Abstand Beamer zu Leinwand wird über die den Abstand erreicht. Bei größeren Projektoren durch die Optik (Weitwinkelobjektiv oder Teleobjektiv).
Vorteil: Einfacher Aufbau, günstige Leinwand und Rollleinwände möglich.
Nachteil: Beamer steht in Abstand vor der Leinwand zum Teil im Publikum.
Rückprojektion (Rückpro): Der Projektor steht hinter der Leinwand.Die Leinwand ist lichtdurchlässig (transparent)
Vorteil: Höhere Helligkeit, Beamer „unsichtbar hinter der Leinwand und vor oder im Publikum.
Nachteil: Es wird ausreichend Abstand HINTER der Leinwand benötigt. Helligkeits-Hotspotbildung. Keine Rollleinwände, nur Rahmenleinwände.

Format 4:3
Ein Seitenverhältnis fast quadratisch von z.B. 3,40m x 3,20m. Dieses Format verwendet man zum Teil noch bei PowerPoint -Präsentationen und hauptsächlich bei Diashows. Würde ein Film mit einem Verhältnis von 16:9 projiziert, entstehen aufgrund des 4:3 Formates der Leinwand oben und unten dunkle Bereiche. Die Leinwand wäre komplett mit dem Bild ausgefüllt, wenn Sie einen 4:3 Inhalt wiedergeben.
Format 16:9 (bei Beamern häufig auch 19:10)
Ein rechteckiges Seitenverhältnis von z.B. 3,10m x 1,80m, was wir von Filmen kennen. Benutzen Sie eine solche Leinwand, wenn Sie eine größtmögliche, leinwandfüllende Wiedergabe wünschen. Medieninhalte im 16:9 Format oder überwiegend Filme wiedergeben. Legen Sie Ihre Medien bei der Erstellung im 16:9 Format an. Projizieren Sie eine Diashow im 4:3 Format entstehen rechts und links des Bildes dunkle Bereiche.